Französische Bulldogge zu verkaufen

Französische bulldogge blue fawn

Französische bulldogge blue fawn

Der Seltene Schatten: Alles, was Sie über die Französische Bulldogge Blue Fawn wissen müssen

Die Französische Bulldogge ist eine der beliebtesten Hunderassen der Welt, geliebt für ihren kompakten Körperbau, ihr freundliches Wesen und ihre ausdrucksstarken Fledermausohren. Während Farben wie Fawn und gestromt (Brindle) weit verbreitet und vom Rassestandard anerkannt sind, gibt es auch weniger häufige und oft umstrittene Farbvarianten. Eine davon ist die Französische Bulldogge in der Farbe “Blue Fawn” (Blau-Fawn).

Wenn Sie sich für diese besondere Farbvariante interessieren, sei es wegen ihrer einzigartigen Erscheinung oder aus reiner Neugier, gibt es einiges Wichtiges zu wissen. Dieser Artikel führt Sie durch die Welt der Blue Fawn Frenchies – von ihrer Genetik und Erscheinung bis hin zu potenziellen Gesundheitsfragen und dem, was Sie bei der Suche nach solch einem Hund beachten sollten.

Was genau ist eine Französische Bulldogge Blue Fawn?

Im Grunde ist eine Blue Fawn Französische Bulldogge ein Hund der Rasse Französische Bulldogge, der eine spezielle Fellfarbe aufweist. Die Farbe “Fawn” beschreibt eine Palette von Hellbraun bis rötlich, während “Blue” hier nicht für ein strahlendes Blau steht, sondern für eine Verdünnung der Grundfarbe Schwarz zu Grau oder Blau.

Bei einem “normalen” Fawn-Hund ist das Pigment Eumelanin (das Schwarz-Pigment) unverändert. Bei einem Blue Fawn Hund wirkt ein spezifisches Gen, das sogenannte Verdünnungsgen (Dilute-Gen), auf das schwarze Pigment ein und wandelt es quasi in Grau/Blau um. Da Fawn-Hunde eigentlich eine rote Grundfarbe (Phaeomelanin) haben, kombiniert sich diese rote Farbe mit dem verdünnten Eumelanin.

Das Ergebnis? Ein Hund, dessen Fell am Körper die übliche Fawn-Farbe hat, aber alle Bereiche, die normalerweise schwarz wären – Nase, Lefzen, Augenränder, Ballen und oft auch eine Maske im Gesicht – sind stattdessen blau/grau. Manchmal kann auch das gesamte Fell eine leicht bläuliche oder gräuliche Tönung über dem Fawn aufweisen, es wirkt oft wie ein verwaschenes oder staubiges Fawn.

Die Genetik Hinter dem Farbspiel

Um die Farbe Blue Fawn zu verstehen, muss man einen kleinen Exkurs in die Genetik machen:

  • Fawn: Diese Farbe wird hauptsächlich durch das Allel Ay am A-Locus verursacht. Hunde mit AyAy oder Ayat oder Ayaw sind Fawn. Sie können auch dunkle Masken haben (Em am E-Locus). Ihre Pigmente (Eumelanin und Phaeomelanin) sind grundsätzlich unverändert.
  • Blau (Dilute): Diese Farbe wird durch das rezessive Verdünnungsgen (d) am D-Locus verursacht. Ein Hund muss zwei Kopien dieses Gens haben (dd), damit die Verdünnung sichtbar wird. Das d-Allel verdünnt schwarzes Eumelanin zu Grau/Blau und rotes Phaeomelanin zu Creme/Isabell.

Ein Blue Fawn Frenchie hat also die Genkombination für Fawn (typischerweise AyAy oder Ay-und die Genkombination für die Verdünnung (dd). Das dd wirkt auf alle Bereiche, wo schwarzes Pigment vorhanden wäre (wie Nase, Maske), und verdünnt es zu Blau. Das Fawn-Fell am Körper wird durch das dd-Gen ebenfalls leicht aufgehellt oder erhält einen gräulichen Schleier.

Erscheinungsbild der Französischen Bulldogge Blue Fawn

Eine typische Französische Bulldogge Blue Fawn erkennen Sie an folgenden Merkmalen:

  • Fellfarbe: Der Körper hat eine Fawn-Farbe, die von sehr hellbeige bis hin zu einem satten Rotfawn reichen kann. Über dieser Grundfarbe liegt oft ein leichter gräulicher oder bläulicher Schleier.
  • Maske: Falls vorhanden, ist die Gesichtsmaske nicht schwarz, sondern blau/grau.
  • Nase, Lefzen, Augenränder, Ballen: Dies sind die markantesten Merkmale. Sie sind nicht schwarz, sondern deutlich blau oder schiefergrau gefärbt.
  • Augenfarbe: Die Augenfarbe kann variieren, ist aber oft heller als bei Standardfarben, manchmal bernsteinfarben oder hellbraun.

Diese Kombination von Fawn mit blauen Pigmenten verleiht dem Hund ein einzigartiges Aussehen, das viele Menschen anzieht.

Temperament und Charakter

In Bezug auf ihr Temperament unterscheidet sich eine Französische Bulldogge Blue Fawn nicht von ihren Artgenossen in Standardfarben. Sie sind bekannt für:

  • Anhänglichkeit: Sie lieben ihre Menschen über alles und sind gerne überall dabei.
  • Verspieltheit: Trotz ihrer Größe sind sie verspielt und genießen es, Quatsch zu machen.
  • Freundlichkeit: Sie sind in der Regel freundlich zu Fremden und anderen Hunden, wenn sie gut sozialisiert sind.
  • Anpassungsfähigkeit: Sie passen sich gut an das Leben in Wohnungen an, solange sie genügend Bewegung (in Maßen) bekommen.
  • Sturheit: Sie können eine eigensinnige Seite haben, was eine liebevolle, aber konsequente Erziehung erfordert.

Sie sind wunderbare Familienhunde, die viel Liebe und Aufmerksamkeit fordern und geben.

Gesundheitliche Aspekte und Kontroversen

Dies ist der wichtigste Punkt, wenn es um “seltene” Farben bei vielen Rassen geht, und die Französische Bulldogge Blue Fawn bildet da keine Ausnahme.

Französische Bulldoggen haben generell einige rassetypische Gesundheitsanfälligkeiten aufgrund ihrer Zucht auf extreme Merkmale (Kurzköpfigkeit, kompakter Körper):

  • Atemprobleme (BOAS – Brachycephales Atemnot-Syndrom)
  • Rückenprobleme (Bandscheibenvorfälle)
  • Allergien (Haut und Futter)
  • Augenprobleme
  • Überhitzungsanfälligkeit

Spezifische Bedenken bei Blue Fawn:

Die Farbe Blau (Dilute) ist bei vielen Rassen, nicht nur Frenchies, mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Hautprobleme verbunden. Die bekannteste ist die Color Dilution Alopecia (CDA), auch bekannt als Blue Dog Disease.

CDA ist eine genetisch bedingte Erkrankung, die Haarausfall (Alopezie) und Hautprobleme in den Bereichen verursacht, die blau oder isabellfarben pigmentiert sind. Das kann sich äußern durch:

  • Ausdünnung oder vollständiger Haarausfall in den blauen Bereichen (typischerweise Rumpf, Ohren).
  • Schuppige, trockene Haut in den betroffenen Bereichen.
  • Erhöhte Anfälligkeit für bakterielle Hautinfektionen (Pyodermie).

Die Schwere der CDA kann variieren. Manche Hunde zeigen nur leichte Symptome, andere entwickeln schwere, schmerzhafte Hautinfektionen und großflächigen Haarausfall. Es gibt keine Heilung für CDA, die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome und die Vorbeugung von Sekundärinfektionen.

Während nicht jeder Hund mit dem dd-Gen CDA entwickelt, ist das Risiko signifikant erhöht. Seriöse Zuchtverbände und Veterinärmediziner sehen die Zucht von Tieren mit dem Verdünnungsgen kritisch, gerade weil sie mit einem erhöhten Gesundheitsrisiko verbunden ist.

Der Rassestandard und Blue Fawn

Wichtiger Hinweis: Farben wie Blue Fawn, Blau, Isabell, Schwarz & Tan, Schoko und andere “seltene” Farben sind nicht vom Rassestandard der großen Zuchtverbände (wie FCI – Fédération Cynologique Internationale, AKC – American Kennel Club, VDH – Verband für das Deutsche Hundewesen) anerkannt.

Was bedeutet das für Sie als potenziellen Besitzer?

  • Show: Hunde in nicht standardkonformen Farben können nicht auf offiziellen Ausstellungen gezeigt werden.
  • Zucht: Züchter, die auf diese Farben setzen, züchten außerhalb der Kriterien der etablierten Verbände. Dies kann bedeuten, dass der Fokus weniger auf Gesundheit, Wesen und Standardkonformität (außer der Farbe) liegt, sondern primär auf der Erzeugung der gewünschten Farbe.

Es gibt Züchter, die sich auf diese Farben spezialisieren. Sie argumentieren oft, dass es sich um rein kosmetische Unterschiede handelt und die Gesundheit nicht beeinträchtigt ist. Angesichts der bekannten Zusammenhänge zwischen dem Dilute-Gen und CDA ist diese Behauptung jedoch umstritten und wird von vielen Veterinärmedizinern und seriösen Züchtern von Standardfarben bestritten.

Pflege und Haltung einer Französischen Bulldogge

Unabhängig von der Farbe benötigt eine Französische Bulldogge spezifische Pflege:

  • Faltenpflege: Die Falten im Gesicht müssen regelmäßig gereinigt und getrocknet werden, um Infektionen vorzubeugen.
  • Fellpflege: Eine regelmäßige, nicht zu häufige Bürsten hält das Fell sauber. Blue Fawn-Hunde mit CDA benötigen möglicherweise spezielle Shampoos und Hautpflege.
  • Ohrenpflege: Die großen Ohren sollten regelmäßig auf Sauberkeit kontrolliert werden.
  • Bewegung: Moderate Spaziergänge sind ausreichend. Vermeiden Sie Überanstrengung, besonders bei warmem Wetter.
  • Hitze: Französische Bulldoggen sind extrem hitzeempfindlich. Sorgen Sie immer für Schatten und ausreichend Wasser. An heißen Tagen sollten Spaziergänge auf die kühleren Morgen- und Abendstunden beschränkt werden.
  • Ernährung: Eine hochwertige, ausgewogene Ernährung ist wichtig. Bei Hautproblemen, wie sie bei CDA auftreten können, kann eine spezielle Diät hilfreich sein.
  • Tierarzt: Regelmäßige Kontrollen sind unerlässlich, insbesondere aufgrund der rassetypischen Anfälligkeiten.

Hier ist eine Übersicht über die wichtigsten Pflegeaspekte:

PflegebereichHäufigkeitZu beachtende Punkte
Fell bürsten1-2 Mal pro WocheEntfernt lose Haare, fördert die Durchblutung
Falten reinigenTäglich/Mehrmals WocheMit feuchtem Tuch, gut abtrocknen, auf Rötungen achten
Ohren kontrollierenWöchentlichSauberkeit, Geruch, Rötung prüfen, ggf. mit Reiniger
Augen reinigenBei BedarfSanft Tränenstein entfernen
Krallen schneidenMonatlichOder bei Bedarf, wenn sie zu lang werden
Zähne putzenMehrmals WocheFür Maulhygiene und Vorbeugung von Zahnstein
BewegungTäglich 2-3 MalKurze bis moderate Spaziergänge, nicht überanstrengen

Eine Blue Fawn Französische Bulldogge finden: Worauf Sie achten müssen

Wenn Sie sich für eine Blue Fawn Französische Bulldogge entscheiden (trotz der potenziellen Gesundheitsrisiken und des nicht standardkonformen Status), ist es absolut entscheidend, woher der Hund kommt. Da diese Farben außerhalb des offiziellen Zuchtrahmens liegen, ist das Risiko, an unseriöse Vermehrer oder Massenzuchten zu geraten, besonders hoch.

Liste der Warnsignale bei Züchtern:

  • Der Züchter ist nur auf seltene Farben spezialisiert und wirbt aggressiv damit.
  • Es gibt keine Möglichkeit, den Züchter vor Ort zu besuchen und Elterntiere sowie die Aufzuchtbedingungen zu sehen.
  • Der Züchter gibt keine Auskunft über Gesundheitsprüfungen der Elterntiere (Augen, Atemwege, Wirbelsäule, Herz, ggf. Gen-Tests wie für CDA-Träger, obwohl das Dilute-Gen selbst der Risikofaktor ist).
  • Es wird kein oder nur ein unvollständiger Kaufvertrag angeboten.
  • Der Hund wird ohne Impfpass, Chip und tierärztliches Gesundheitszeugnis übergeben.
  • Der Preis ist extrem niedrig (oder extrem hoch – beides kann ein Warnsignal sein).
  • Der Züchter scheint keine Ahnung von der Rasse über die Farbe hinaus zu haben.
  • Der Züchter versucht, Sie schnell zum Kauf zu drängen.

Worauf Sie bei einem seriösen Züchter (auch bei nicht standardkonformen Farben) achten sollten:

  • Der Züchter nimmt sich Zeit für Sie, beantwortet alle Fragen offen (auch zu Gesundheitsrisiken).
  • Die Elterntiere sind vor Ort und Sie können sie kennenlernen. Sie sind gesund, haben ein gutes Temperament und machen einen gepflegten Eindruck.
  • Die Aufzuchtbedingungen sind sauber und die Welpen sind gut sozialisiert (leben im Haus, kennen Alltagsgeräusche).
  • Der Züchter informiert Sie proaktiv über die potenziellen Risiken der Farbe (CDA).
  • Gesundheitsnachweise der Elterntiere (Untersuchungsergebnisse) werden transparent vorgelegt.
  • Es gibt einen detaillierten Kaufvertrag.
  • Die Welpen werden geimpft, gechipt und entwurmt übergeben, idealerweise mit einem aktuellen Gesundheitszeugnis.
  • Der Züchter fragt auch Ihnen Löcher in den Bauch – er will sicherstellen, dass seine Welpen in ein gutes Zuhause kommen.

Der Kauf eines Hundes sollte immer eine gut überlegte Entscheidung sein, besonders bei Rassen mit Gesundheitsanfälligkeiten und bei Farbvarianten mit zusätzlichen potenziellen Risiken. Die Faszination für die Farbe sollte niemals über die Gesundheit und das Wohl des Tieres gestellt werden.

Fazit

Die Französische Bulldogge Blue Fawn ist zweifellos ein optisch ansprechender Hund mit dem typisch charmanten Wesen der Rasse. Ihre einzigartige Farbe, entstanden durch das rezessive Verdünnungsgen, unterscheidet sie von den gängigeren Fawn- und gestromten Varianten.

Allerdings ist es unerlässlich, sich der potenziellen Schattenseiten bewusst zu sein. Die Verbindung zwischen dem Verdünnungsgen und einem erhöhten Risiko für Hauterkrankungen wie Color Dilution Alopecia (CDA) ist ein ernstes Thema. Da Blue Fawn nicht vom Rassestandard anerkannt ist, bewegen sich Züchter dieser Farbe oft außerhalb der etablierten Zuchtvereine, was eine sorgfältige Auswahl des Züchters umso wichtiger macht.

Wenn Sie sich für eine Blue Fawn Französische Bulldogge entscheiden, informieren Sie sich gründlich, wählen Sie einen Züchter, der Gesundheit und verantwortungsvolle Aufzucht in den Vordergrund stellt, und seien Sie bereit, sich potenziellen spezifischen Pflege- und Tierarztkosten zu widmen. Ein Blue Fawn Frenchie kann ein wundervoller Begleiter sein, vorausgesetzt, Sie treffen die Entscheidung mit offenen Augen und großem Verantwortungsbewusstsein.


Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Französischen Bulldogge Blue Fawn

1. Ist die Farbe Blue Fawn bei der Französischen Bulldogge selten? Ja, im Vergleich zu Standardfarben wie Fawn oder Gestromt ist Blue Fawn seltener, da sie spezifische genetische Voraussetzungen (das doppelte rezessive Verdünnungsgen dd) erfordert und nicht aktiv von Züchtern innerhalb der offiziellen Verbände angestrebt wird.

2. Ist die Farbe Blue Fawn vom Rassestandard anerkannt? Nein, Blue Fawn und andere “seltene” Farben wie reines Blau, Isabell, Schwarz & Tan etc. sind von den großen internationalen Zuchtverbänden (wie FCI, AKC, VDH) nicht anerkannt. Hunde in diesen Farben können nicht auf offiziellen Ausstellungen gezeigt werden.

3. Sind Blue Fawn Französische Bulldoggen per se ungesund? Nicht unbedingt alle sind ungesund, aber die Farbe selbst ist mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Hauterkrankungen verbunden, insbesondere Color Dilution Alopecia (CDA). Darüber hinaus haben sie die gleichen rassetypischen Gesundheitsanfälligkeiten wie alle Französischen Bulldoggen. Es ist entscheidend, einen Hund von gesunden Elterntieren und einem verantwortungsbewussten Züchter zu bekommen.

4. Was ist Color Dilution Alopecia (CDA)? CDA ist eine genetisch bedingte Hauterkrankung, die bei Hunden mit verdünnten Farben (wie Blau oder Isabell) auftreten kann. Sie führt zu Haarausfall (Alopezie), Schuppenbildung und einer erhöhten Anfälligkeit für Hautinfektionen in den verdünnt gefärbten Bereichen.

5. Kann man das Risiko für CDA bei einem Blue Fawn Welpen vorhersagen? Man weiß, dass das Risiko bei Hunden mit dem doppelt rezessiven Verdünnungsgen (dd) erhöht ist. Ob und wie schwer ein Hund betroffen sein wird, kann jedoch nicht sicher vorausgesagt werden. Eine sorgfältige Auswahl der Elterntiere und Nachfragen beim Züchter nach bekannten Fällen oder Tests können hilfreich sein, aber eine Garantie gibt es nicht.

6. Sind Blue Fawn Französische Bulldoggen teurer als Standardfarben? Oft ja. Wegen ihrer Seltenheit und der Nachfrage nach “besonderen” Farben verlangen einige Züchter oder Vermehrer höhere Preise, obwohl diese Hunde vom Rassestandard ausgeschlossen sind und potenzielle höhere Tierarztkosten verursachen können.

7. Wo finde ich einen seriösen Züchter für Blue Fawn Frenchies? Da sie nicht über die offiziellen Zuchtverbände gezüchtet werden, ist es schwieriger. Suchen Sie nach Züchtern, die Transparent sind, Gesundheitsprüfungen durchführen (auch über die Farbe hinaus), Ihnen ermöglichen, die Elterntiere und Aufzuchtbedingungen zu sehen, und die Sie offen über die potenziellen Risiken der Farbe aufklären. Misstrauen Sie Züchtern, die nur auf die Farbe fokussiert sind. Organisationen, die sich dem Wohl der Rasse verschrieben haben (auch spezifisch für “seltene” Farben), können manchmal weiterhelfen oder Kontakte vermitteln. Überlegen Sie auch, ob ein Hund in Not aus dem Tierschutz eine Option wäre.